Leichtwind-Bedingungen sorgten auch am Freitag für viele Verschiebungen. So wurde der erste Start des Tages im Puig Women’s America’s Cup auf den Nachmittag verschoben.
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Das Team von Alinghi Red Bull Racing kam mit den schwierigen Bedingungen vor Barcelona am besten zurecht und holte sich in der einzigen Wettfahrt des Tages den Sieg.
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Der Eröffnungstag des Puig Women’s America’s Cup bot intensive Wettkämpfe, die in der Einheitsklasse AC40 im Fleet-Race-Format ausgetragen wurden. Alinghi Red Bull Racing stellte sich fünf weiteren Teams und meisterte wechselhafte Bedingungen, die das Rennen unberechenbar und spannend machten.
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America’s Cup entschied Alinghi Red Bull Racing, das Training für einige Wochen weiterzuführen, um das volle Potenzial der fliegenden AC75-Yacht auszuschöpfen. So setzte das Team auch am Sonntag für eine Trainingseinheit die Segel.
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Im Kampf um einen Platz im Halbfinale durfte Alinghi Red Bull Racing sich am fünften Tag des Louis Vuitton Cup auf der Rennstrecke keinen Fehler erlauben.
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Mit der Niederlage gegen INEOS Britannia brachte der dritte Tag des Louis Vuitton Cup ein enttäuschendes Ergebnis für Alinghi Red Bull Racing. Die nächsten Tage sind jetzt entscheidend für das Team, das seine Leistung steigern und seine Gegner unter Druck setzen muss.
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An einem weiteren Tag mit grenzwertigen Bedingungen hatten die Boote im Match des Schweizer Herausforderers Alinghi Red Bull Racing gegen NYYC American Magic bei schwachem Wind Schwierigkeiten mit dem Foilen.
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Alinghi Red Bull Racings letztes Rennen innerhalb der Preliminary Regatta gegen die italienische Mannschaft war auch das aufregendste.
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INEOS Britannia, Großbritanniens Herausforderer für den 37. America's Cup, hat nach einem Brand an Bord einen Schaden an einem seiner AC40-Trainingsboote, Athena, erlitten.
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